NEIN zum GESETZ zum Experimentieren mit neuen GVOs!!

JA zum VITA! KEINE GVOs! KEIN NGT (neue Gentechnik)!

JA zum VITA! KEINE GVOs! KEIN NGT (neue Gentechnik)!

Die italienische Regierung beschleunigt die Ziele der „Agenda 2030“ und gibt sich erneut als Sprecherin für kriminelle Industrieinteressen.
Somit gegen das LEBEN! Die GVO-Brüder Meloni und De Carlo (FdI) kündigen die Annahme von zwei Gesetzentwürfen bis Herbst 2023 an, die Feldversuche mit neuen GVOs (NGT), in Italien TEA genannt, ermöglichen, ohne auf europäische Diskussionen und diesbezügliche Bestimmungen zu warten.

Die mögliche Einführung der neuen GVOs in den italienischen Agrar- und Lebensmittelsektor würde die Qualität und Widerstandsfähigkeit des gesamten Sektors zutiefst gefährden und ein industrielles Landwirtschaftsmodell stärken, was externe Inputs erfordert, die sich sowohl auf die menschliche Gesundheit als auch auf die Umwelt auswirken.

Dies führt zur Standardisierung von Produkten und Abflachung der Agrobiodiversität.

Diese wiederum würden sich sowohl auf die menschliche Gesundheit als auch auf die Umwelt auswirken und die Widerstandsfähigkeit der Landwirtschaft weiter schwächen. Der einzige Vorteil der neuen NGT-Biotechnologien wird der Machtzuwachs und die Kontrolle der mächtigen Agrarindustrie-Lobbys über die Lebensmittelketten in unserem Land und der vollständige Verlust der Territorialen- und Ernährungssouveränität sein.

VITA fördert eine nachhaltige und agrarökologische Landwirtschaft, die Artenvielfalt und Ressourcen schützt und gesunde und qualitativ hochwertige Lebensmittel liefert, wie es die kleine Bio- und biodynamische Produzenten bereits tun.

Ja zur Biodiversität, ja zum italienischen Lebensmittelreichtum. JA zum LEBEN (VITA)!

Wir können diese antiökologische und antisoziale politische Vision nicht tolerieren, welche die Interessen von Saatgut- und Agroindustrieunternehmen unterstützt, die von multinationalen Konzernen kontrolliert werden, und die Natur zu zerstören.

Die Regierung, die sich als souverän definiert, verkauft unser Land aufgrund von Finanzinteressen und macht das Land dadurch zu einem Experimentierfeld! Italien kann, mit Hilfe der überwiegenden Mehrheit von Verbraucherakteuren und bewussten Bürgern, unter Wahrung der Einzigartigkeit seiner landwirtschaftlichen Produktion in der Welt, das Recht ausüben, den Anbau von GvOs (alle!) auf seinem Territorium zu verbieten.

Senator De Carlo (FDI) war im September 2022 der am häufigsten gewählte Parlamentarier und stammt aus dem Gebiet Venetien. Die Veranstaltungen „Chiamata a Raccolto“ und „Coltivare Condividendo“, die sich für die Liebe und den bewussten Umgang mit Mutter Natur einsetzen und das Saatgut sowie den natürlichen Weg der partizipativen genetischen Verbesserung auf dem Feld als ihr wertvollstes Geschenk, das vor den Fallstricken kapitalistischer Interessen geschützt werden muss, verstehen, sind ihm bekannt.

Und hier ist der Verrat an seinen Wurzeln, an dem Boden seiner Herkunft und dem ganzen Land! SCHAM! Zusammen mit mehr als 30 Organisationen, die Teil der Koalition GVOs-FREIES ITALIEN sind, verurteilen wir heute und seit jeher die absurde Kehrtwende in Bezug auf die historisch eingegangenen Verpflichtungen, Italiens in Bezug auf das Vorsorgeprinzip.

Sie schließen sich dieser Kampagne an: WWF Italia LIPU Greenpeace Italia Terra AIAB – Associazione Italiana per l’Agricoltura Biologica -ARI Associazione Rurale Italiana Associazione per l’Agricoltura Biodinamica Firab ISDE – Associazione Medici per l’Ambiente Fairwatch Comune-info CampiAperti – Associazione per la Sovranità Alimentare Federazione Nazionale Pro Natura ACU – Associazione Consumatori Utenti Coordinamento Zero Ogm Navdanya International Deafal ONG European Consumers Terra Nuova Terra Nuova Edizioni Slow Food Italia transform italia USB Unione Sindacale Di Base pag. nazionale Vas Ambiente TERZO LINK TRADOTTO: Halten wir sie auf! Verschaffen wir uns Gehör! NEIN zum GESETZ zum Experimentieren mit neuen GMOs NEIN zu den Gesetzentwürfen, die Feldtests der #neuenGMOs ermöglichen WIR KÖNNEN diesen neuen Angriff auf das LEBEN NICHT TOLERIEREN! Wir wollen GESUNDE UND VITALE LEBENSMITTEL. Versenden Sie die Pressemitteilung der Koalition GMOs-FREIES ITALIEN an alle Parlamentarier.


Wir verurteilt heute und seit jeher die absurde Kehrtwende in Bezug auf die historisch eingegangenen Verpflichtungen Italiens in Bezug auf das Vorsorgeprinzip.

Als Bürger entscheide ich mich für VITA und für eine wirklich nachhaltige und agrarökologische Landwirtschaft, die Artenvielfalt und Ressourcen schützt und gesunde und qualitativ hochwertige Lebensmittel liefert, wie es kleine Bio- und biodynamische Produzenten bereits tun. Ich kann diese antiökologische und antisoziale politische Vision nicht tolerieren, die sich auf die Interessen von Saatgut- und Agroindustrieunternehmen stützt, welche von multinationalen Unternehmen kontrolliert werden, die darauf abzielen, die Natur zu zerstören.

JA ZUM LEBEN, KEINE GVOs, KEINE NGT, KEINE TEA!

Zusammen mit mehr als 30 Organisationen, die Teil der Koalition GVOs-FREIES ITALIEN sind, verurteilen wir heute und seit jeher die absurde Kehrtwende in Bezug auf die historisch eingegangenen Verpflichtungen, Italiens in Bezug auf das Vorsorgeprinzip. NEIN zu den Gesetzentwürfen, die Feldtests der #neuenGMOs ermöglichen LESEN SIE DEN ARTIKEL ÜBER DEN VERRAT VON SENATOR DE CARLO (link al tradimento di de carlo)

Pressemitteilung: ROM, 15. MÄRZ 2023

– Die Koalition GVOs-FREIES ITALIEN, bestehend aus 32 Bauern-, Umwelt-, Verbraucher- und Bio-Verbänden, begrüßt mit Besorgnis die Ankündigung der Annahme von zwei Gesetzentwürfen bis Herbst 2023, die Feldversuche des Neuen ermöglichen werden GVOs (NGT), ohne auf diesbezügliche europäische Bestimmungen zu warten.

Die Strategie wurde am 14. März während der Präsentation des Positionspapiers “Neue Genomtechniken, Genomeditierung und Cisgenese” erstellt, das von CREA in Zusammenarbeit mit Assobiotec, dem Zweig von Federchimica, der rund hundert im Bereich der Biotechnologie tätige Branchen vereint, erstellt.
Bei der Veranstaltung mit dem Titel “Für eine produktive, nachhaltige und wettbewerbsfähige Landwirtschaft: Der Beitrag fortschrittlicher Pflanzengenetik” wurden alle typischen Argumente welche, in den letzten 30 Jahren von Befürwortern vor GVOs verwendet wurde, erneut vorgebracht.
Die jetzt neuen GVOs, New Genomic Techniques (NGT), wurden in Italien in TEA umbenannt und von den Projektträgern als Allheilmittel für alle Umweltprobleme der Landwirtschaft präsentiert.
Die Koalition GVOs-FREIES ITALIEN hält es für unakzeptabel, dass die öffentlichen Institutionen, welche eigentlich Landwirten auf Basis seriöser und gründlicher Dokumentationsgrundlagen Hinweise geben sollten, in einem offensichtlichen Interessenkonflikt zum Sprecher industrieller Interessen werden. Die NGT/TEA-Produkte werden von den Befürwortern der Gesetzesvorschläge definiert, hinterlegt vom Präsidenten der 9. Ständigen Kommission (Industrie, Handel, Tourismus, Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion), Senator Luca De Carlo, und vom Sekretär der XIII. KOMMISSION (LANDWIRTSCHAFT) in der Kammer Raffaele Nevi, als nicht vergleichbar mit GVOs sondern als mit Sorten, die aus natürlichen Mutationen oder traditioneller Selektion hervorgegangenen gleichgestellt angesehen. Darüber hinaus wird ihm die Macht zugeschrieben, alle Umweltprobleme zu lösen, die maßgeblich mit der industriellen Landwirtschaft zusammenhängen und verursacht werden, vom wahllosen Einsatz von Pestiziden bis hin zu Klimawandel und Dürre. Für die Verbände der Koalition GVOs-FREIES ITALIEN basiert diese Rhetorik auf wissenschaftlichen Ungenauigkeiten und auf einer antiökologischen und antisozialen politischen Vision, die an den Interessen der von den multinationalen Konzernen kontrollierten Saatgut- und Agroindustrieunternehmen anknüpft. Einen kleinen teil der öffentliche Forschung hofft auf neue Finanzierungen indem sie die gefährlichen Verbindungen zum Privatunternehmen eingeht. Tatsächlich werden diese neuen Biotechnologien den ersten und einzigen Vorteil haben, die Macht und Kontrolle der mächtigen Lobbys der Agrarindustrie über die Lieferketten der Agrar- und Lebensmittelindustrie in unserem Land zu erhöhen. Darüber hinaus haben die Urteile des Gerichtshofs der EU wiederholt, dass NGT nicht außerhalb des Geltungsbereichs der Richtlinie 2001/18/EG betrachtet werden kann, die GMOs definiert und reguliert und sie zu Risikobewertung, Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung verpflichtet. Inzwischen ist die Forschung zum ökologischen Landbau Mangelware und sieht bereits bewilligte Fördergelder seit einigen Jahren an bürokratischen Hürden blockiert. Unter anderem auf der Grundlage dieser Rechtsvorschriften hat Italien die Möglichkeit, den Anbau von GVOs auf seinem Hoheitsgebiet zu verbieten, mit der Gunst der überwiegenden Mehrheit der Verbraucher und unter Wahrung der Einzigartigkeit seiner landwirtschaftlichen Produktion. Die Mehrheit des Parlaments beabsichtigt nun stattdessen, die derzeitige Verordnung zu zerreißen und die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die neuen GVOs auf italienische Tische gebracht werden, mit der Gefahr, dass es den Verbrauchern unmöglich sein wird, sie zu vermeiden, wenn sie nicht korrekt gekennzeichnet sind. Die meisten Argumente, die die Abgeordneten und CREA-Vertreter zur Unterstützung der Notwendigkeit einer Deregulierung der neuen GVOs vorbringen, finden sich in den von der International Seed Federation verbreiteten Kommunikationsrichtlinien: der Werbekampagne „Building on Success“, die in den letzten fünf Jahren durchgeführt wurde. Die Saatgutindustrie Versuche, Labormanipulation und spontane Mutationen, die in der Natur vorkommen, gleichzusetzen. Andererseits wird nicht erwähnt, wie wichtig es ist, die Hunderte von Off-Target-Mutationen aufzuspüren, die diese Biotechnologien verursachen. Mehrere wissenschaftliche Arbeiten zeigen, dass Genome Editing – anders als in der Natur vorkommende Mutationen – tatsächlich mehrere DNA-Veränderungen neben der gewünschten Mutation hervorrufen kann: Off-Target-Mutationen, Deletionen und Insertionen sowie unerwünschte Umlagerungen der DNA, Chromothripsis (Fragmentierung eines Chromosoms oder einer Region davon) und Insertionen von Fremd-DNA sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel der NGT. Das von vielen angeprangerte Problem besteht darin, dass Off-Target-Effekte derzeit nicht mit wissenschaftlicher Strenge im Namen der viel proklamierten Präzision der Methode und der Eile, die Produkte oder Prozesse zur Herstellung dieser neuen GVOS zu patentieren, untersucht oder erforscht werden. Daher bestehen nach wie vor enorme Wissenslücken über die tatsächlichen Risiken und Bedrohungen im Zusammenhang mit den neuen GVOs für die Biodiversität, die Ökosysteme und die Gesundheit. Wir sind mit einer Politik konfrontiert, die auf den Druck der Agrarindustrie reagiert, eine Wissenschaft akzeptiert, die auf Strenge und Methode verzichtet und pflichtbewusste Schritte überspringt, um der Industrie durch Patente und Privatisierungen neue Profiträume zu eröffnen. Die mögliche Einführung der neuen GVOs in den italienischen Agrar- und Lebensmittelsektor würde die Qualität und Widerstandsfähigkeit des gesamten Sektors zutiefst gefährden und ein industrielles Landwirtschaftsmodell stärken, was externe Inputs erfordert, die sich sowohl auf die menschliche Gesundheit als auch auf die Umwelt auswirken. Dies führt zur Standardisierung von Produkten und Abflachung der Agrobiodiversität.
Was internationale Organisationen und vor allem immer mehr Bürger auf der ganzen Welt fordern, ist stattdessen eine wirklich nachhaltige und agrarökologische Landwirtschaft, die Artenvielfalt und Ressourcen schützt und gesunde und qualitativ hochwertige Lebensmittel liefert. Wie jene Produzenten die bereits biologisch und biodynamisch handeln. Die Koalition GVOs-FREIES ITALIEN fordert die Politik daher auf, den sicheren Weg für alle zu wählen: Öffentliche Forschung muss finanziert und durchgeführt werden, aber sie muss transparent sein und sich bemühen, die Risiken technologischer Innovationen aufzuzeigen, bevor sie sich für die Kontamination mit GVOs in der Lebensmittelkette entscheidet, indem sie den Freilandanbau von NGT-Produkten befürworten.

Pressemitteilung von italialiberadaogm@gmail.com 00393296735105 Im Namen der Koalition GVOs-FREIES ITALIEN ACU, AGORA’, AIAB, ALTRAGRICOLTURABIO, ARI, ASCI, ASSOCIAZIONE PER L’AGRICOLTURA BIODINAMICA, CIVILTA’ CONTADINA, COORDINAMENTOZEROOGM, CROCEVIA, DEAFAL, EGALITè, EUROPEAN CONSUMERS, EQUIVITA, FAIRWATCH, FIRAB, GREENPEACE, ISDE, LEGAMBIENTE, LIPU, NAVDANYA, PRONATURA, RESS ROMA, RIES, SLOW FOOD ITALIA, TERRA!, TERRANUOVA, TERRANUOVA ONLUS, TRANSFORM, USB, VAS, WWF

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